Fünf Medaillen der U14 bei den LVN-Hallenmeisterschaften
In der heimischen Halle ging es am 22. und 23. Februar um die Titel des LVN (Landesverband Nordrhein) in der Hallensaison 2024/2025. Mit 12 Startern war der ASC in der U14 zahlreich vertreten und mit Aussichten auf gute Platzierungen angetreten.
Bereits der Samstagmorgen brachte der Hürdensprint die erhofften guten Leistungen. Zwei Medaillen waren der Lohn für Elisa Baulig (Silber/W12) und Jonathan Lasrich (Bronze/M12). Zufrieden sein durfte auch Lennard Pardon (M12), der als sechster ebenfalls das Finale erreichte. Alle drei Athleten konnte dabei neue Bestleistungen erzielen. Das galt auch für Julia Zimmermann (W13), die als vierte nur knapp am Podest vorbeischramte. Eine weitere Medaille gab es am Samstag im Rahmen der Winterwurfmeisterschaften, die parallel ausgetragen wurden. Silber mit einem Wurf von erstmals mehr als 30m konnte Jonas Höffken erringen. Knapp ging es derweil im Weitsprung der W12 zu. Finja Heitzig durfte sich zwar mit 4,54m über eine Bestleistung freuen. In der Endabrechnung reichte es aber nur zum ungeliebten 4. Platz. Diesen erlief auch die Mädchen-Staffel mit Finja, Julia, Lif Barth und Rosa Hausmann. Trotzdem durften alle mit der erlaufenen Zeit zufrieden sein. Einen erfreulichen 5. Platz errangen derweil die Jungs in der Besetzung Jonathan, Clemens Kloft, Julius Burkhard und Oskar König. Gegenüber den Regionsmeisterschaften vier Wochen zuvor konnte die Bestzeit noch einmal um 1 Sekunde gesteigert werden.
Der zweite Tag begann mit den flachen Sprints über 60m. Auch hier konnten die ASCler überzeugen. In die Endläufe konnten dabei Oskar und Clemens in neuen Bestzeiten einziehen. Auf die Medaillen musste jedoch bis zum Schluss gewartet werden. Denn erst in den abschließenden 800m-Läufen konnten noch einmal zwei Podestplätze errungen werden. Jeweils Silber ging dabei an Lif (W13) und Rosa (W12). Beide Läuferinnen konnten mit einem couragierten Lauf ihre bisherigen Bestleistungen unterbieten. Das sehr gute Abschneiden komplettierten die männlichen Weitspringer. Im Finale der besten 8 konnte Clemens sich auf dem siebten Platz einsortieren. Neben den fünf Medaillen an diesem Wochenende zeigen die weiteren neun Top 8-Platzierungen, dass der ASC auch auf Landesebene mit vorne dabei ist.








